Alter, das war eine Woche!!! Der absolute Höhepunkt des Jahres in Uppsala, der 30. April, Valborg, Walpurgisnacht, Tradition meets Wahnsinn, unglaublich viele Menschen in der kleinen Stadt, Uppsala war das Zentrum Schwedens, Forsränningen, Festivalfeeling und selbst ein Beitrag in den deutschen Tagesthemen (ANGUCKEN!!!).
Keine Ahnung, wo man hier anfangen soll, das ist wahrscheinlich etwas, was man selbst erlebt haben muss, um es zu verstehen. Die Party begann bereits vorige Woche, als das Festgelände Pollacksbacken eröffnet wurde und die Boote für das Forsränningen, das Rennen im hiesigen Fluss, dem Fyrisån, gebaut worden.

Die Vorbereitungen liefen auf Hochtoruen. Am Montag organisierte dann das Internationale Komitee ein riesiges Grillen im Ekonomikumparken. Am Dienstag, der Vortag, ist traditionell Kvalborg, das heißt große Partys in der kleinen Studentenstadt und dann war er endlich da, der Tag, auf den alle gewartet haben, Valborg. Trotz Partys am Vortag ziehen hier die Leute schon um 8 und sogar zeitiger an den Fyrisån, denn man will einen guten Platz ergattern für das Forsränningen, was dann um 10 beginnt. Die Zeit wird traditionell mit dem champagnefrukost überbrückt. Hier gings also los, Karolina und Lizzie waren hier
Karolina und Bara erfreuen sich an Erdbeeren...
Viele lustige Musikanten gab es auch
Und hier ein kleines Video, um euch mal das Außmaß der Menschen zu verdeutlichen, was sich am frühen Morgen an den Ufern des Flusses drängte...
Keine Ahnung, wo man hier anfangen soll, das ist wahrscheinlich etwas, was man selbst erlebt haben muss, um es zu verstehen. Die Party begann bereits vorige Woche, als das Festgelände Pollacksbacken eröffnet wurde und die Boote für das Forsränningen, das Rennen im hiesigen Fluss, dem Fyrisån, gebaut worden.
Die Vorbereitungen liefen auf Hochtoruen. Am Montag organisierte dann das Internationale Komitee ein riesiges Grillen im Ekonomikumparken. Am Dienstag, der Vortag, ist traditionell Kvalborg, das heißt große Partys in der kleinen Studentenstadt und dann war er endlich da, der Tag, auf den alle gewartet haben, Valborg. Trotz Partys am Vortag ziehen hier die Leute schon um 8 und sogar zeitiger an den Fyrisån, denn man will einen guten Platz ergattern für das Forsränningen, was dann um 10 beginnt. Die Zeit wird traditionell mit dem champagnefrukost überbrückt. Hier gings also los, Karolina und Lizzie waren hier
Das Forsränningen selber ist echt eine lustige Sache. Genial was für eine Kreativität die ca. 100 Teams an das Tageslicht brachten, eine regelrechte Parade war es und ein Genuss den Wannabe-Vehikeln bei ihrer Jungfernfahrt zuzuschauen. Das Heimtückige ist nur, dass der Fyrisån eine Art Stromschnellen oder Miniwasserfälle besitzt... und das bescherte dann dem einen oder anderen doch ein paar ungewolltene Begegnungen mit dem kühlen Nass. Hier also ein paar Bilderchen von dem Spaß...
Danach ging es also weiter bis zum Ekonomikum praken, da ist die nächste Etappe des Tages. Sill, also Hering, ist man hier traditionellerweise und bei Live-Musik und der grandiosen Menschenmasse erinnerte das Gelände doch an ein riesiges Festival! Verstärkend kam hinzu, dass der halbe Park wegen Bauarbeiten belegt war, sodass wirklich Massen auf kleinstem Platz waren. Hier war ich also mit Anna und ihrer Gang zunächst und es war wirklich eine mehr als beeindruckende Stimmung! Hier also davon ein paar Bilder...
die Anna und ich
die Gunilla
Eigentlich geht man dann um 3 zum Unihauptgebäude und hört sich die Rede des Rektors an und sieht den Uppsalaniensier beim Wedeln ihrer Studentmützen zu, aber aufgrund der Bequemlichkeit und der tollen Stimmung im Park verzichtete ich darauf. Genauso wie auf den nächsten Teil, dem sog. champagnegalopp. Da wäre man zu einer Nation gegangen und hätte sich in einem Sprühregen mit ordentlich Sekt besudelt. Klingt tatsächlich lustig, aber war für mich leider auch nicht drin.
Stattdessen dann also doch noch ein wenig chillige Parkaction, diesmal mit den anderen Studenten:
Stattdessen dann also doch noch ein wenig chillige Parkaction, diesmal mit den anderen Studenten:
Tobias und Yannika
Was ist noch zu sagen? Außer einem supergeilen Tag mit fantastischen Eindrücke, wurde noch mehr hinterlassen, Müll. Die ganze Stadt sah einfach nur noch widerlich aus! Ja wirklich abartig, am frühen Abend im ekonomikum parken habe ich dieses Bild noch geschossen...
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